Akebono Flute
Eine geheimnisvolle japanische Tonskala in C-Moll!
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Akebono Flute
eine japanische Flöte
mit geheimnisvollem Klang
Der fernöstliche Klang basiert auf einer ganz besonderen Pentatonik, die allerdings nichts mit der der Shakuhachi gemeinsam hat. Gespielt wird sie entspannt mit einem Daumenloch bei insgesamt geringen Lochabständen.
Tipp
Wer die Akebono Flute und zugeleich die Shakuhachi spielen möchte, mag sich gerne einmal die Dragon Flute anschauen. Sie beinhaltete beide Tonskalen in einer Flöte! Man kann also je nach Geschmack wechseln und frei kombinieren.
Tipps und Tricks zum Spiel der Akebono und Kyotaku Zen Flute
Die Spielweise der Akebono und/oder der Koytaku Zen Flute entspricht der, einer Querflöte. Besondere Techniken sind das beugen von Tönen. Hierbei senkt man den Kopf leicht über die Flöte und beugt den Ton in eine etwas tiefere Stimmung. Legt man einen Finger sehr langsam und behutsam auf ein Tonloch, entsteht ein sehr schönes Portamento, das bedeutet, ein Ton geht stufenlos in einen anderen Ton über. Eine dritte schöne Möglichkeit ist es, einen Ton mit einem minimalen Lippenspalt anzublasen. Dadurch hört man mehr den Luftstrom als kurzes Stakato (kurze abgesetzte und damit akzentuierte Note), als den gespielten Ton in seiner gewählten Tonhöhe. Ein schöner Efekt der behutsam eingesetzt die stärkste Wirkung hat. Allein diese drei Techniken können dein Spiel sehr beleben.