... kombiniert mit der Tonerzeugung einer Kiowa Flute und einer asiatischen Tonskala!
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Die Fairy Flute
... kombiniert die Tonerzeugung der indianischen Kiowa Love Flute bzw. Native American Flute mit einer asiatisch anmutenden Tonskala.
Man bläst sanft hinein und der Ton ist da.
Sie spielt sich federleicht. Die Tonskala lässt dich schnell schöne Klangfolgen finden.
Der kleine Schritt ins "Unbe-kannte", also ein Spiel ohne Noten, kann dir sehr viel Mut verleihen. Aber wie macht man das?
Der Trick ist, nicht gleich alles zu be- oder gar verurteilen was du tust. Schenke dir die Magie dieser besonderen Freiheit.
Die Flöte reicht bis zum A hinunter! Dies bedeutet, dass die Tonskala nach unten ausgestellt ist. Öffnet man das erste Tonloch, hat man den Grundton D.
Ich baue sie aus sehr dünnem Bambus. Diese Abschnitte des Rohres leben oft in etwa vier bis fünf Metern höhe entlang des Halmes.
Im Bambusleben wind- umfangen ist es nun dein Atem, der ihnen ein besonderes Windspiel schenken kann.
Der kleine Querschnitt lässt die Töne sehr lieblich in den Höhen klingen. Dies ist mir beim Konzept und Bau der Fairy Flute sehr wichtig! Dafür braucht es allerdings einen extra sanften Atem für das tiefe A. Hier ist der kleine Durchschnitt ein Faktor, der, nicht zu viel Atemdruck zulässt. Nimmt man es aber entspannt, gelingt es aber ganz leicht.
Hinweis: Überblasene Töne haben bei Kiowatonsystemen nicht die gleiche Qualität, wie die Grundtöne. Dies ist physikalisch leider nicht umsetzbar.